Nach dem Winterblues folgt die Frühlingsmüdigkeit. Allerdings klagen gewissen Menschen nicht nur über Müdigkeit, sondern auch über Kopfweh, Kreislaufbeschwerden, verminderte Leistungsfähigkeit oder schlechte Laune.
Mit den länger werdenden Tagen wird die Produktion des Glückshormons Serotonin angeregt, gleichzeitig fährt der Körper die Produktion des Schlafhormons Melatonin zurück. Das klingt zwar gut. Doch wenn der Körper eine hormonelle Umstellung zu bewältigen hat, belastet ihn das. Es dauert rund zwei bis vier Wochen, bis sich der Körper auf den Frühling eingestellt hat.
Tipps gegen die Frühlingsmüdigkeit: