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Ablehnungen nicht verdrängen, sondern angehen

Dazu rät Coach und Supervisor Rolf Germann.
Publiziert: 07.06.2023

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Laut Coach und Supervisor Rolf Germann ist Ablehnung und die Angst davor ein Urthema der Menschheit. Denn jeder Mensch möchte geliebt werden.

Germann rät, solche Gefühle der Ablehnung nicht zu verdrängen, sondern sich ihrer bewusst werden und mit einer anderen Person anzugehen. Wir sollen den Grund erkennen, warum wir in dieser Ablehnung stecken.

Wenn beispielsweise jemand in einer Familie unehelich geboren wird, der nie hätte geboren werden sollen, spürt er, dass er immer am falschen Platz ist. Er wird ausgeladen und man will ihn nicht in der Gruppe haben.

Das sei eine tiefe Grundwunde, der man nochmals nachgehen soll, empfiehlt Germann. Und einem diffusen Gefühl, welches an uns nagt und zerstörerisch wirkt, auch. «Was auf dem Tisch ist, kann man bearbeiten. Was im Innern wuchert, erzeugt ein Krebsgeschwür.»

Germann erklärt, dass es gewaltig ist, dass Gott an solche unerreichten Orte unseres Herzens hinuntergeht. Das erzeugt nicht nur eine Veränderung unseres Handelns, sondern schafft tief in uns eine Veränderung, die heilt. Betroffene Menschen erzählen dann jeweils: «Da unten ist ein Frieden eingezogen, den ich bis jetzt nicht gekannt habe.»

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