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Regula Sulser
Regula Sulser | (c) RolandJukerFotografie

Persönlich: Regula Sulser

Sie gründete 1999 die Firma «Gourmet Domizil».
Publiziert: 20.05.2024

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Regula Sulser, 57, ist gelernte Köchin und gründete 1999 die Firma «Gourmet Domizil» – aus einer tiefen Depression heraus. Was einst als «Einfrau-Betrieb» in der privaten Küche begonnen hat, ist zu einem Unternehmen mit aktuell 32 Mitarbeitenden angewachsen: Täglich werden im ganzen Kanton Zürich und darüber hinaus Hunderte Menus ausgeliefert – inklusive Zeit für Gespräche.

Die mit dem «Heroes of Hope Awards 2024»- Ausgezeichnete liebt ihren Alltag: Senioren mit feinem Essen zu verwöhnen und Mitarbeitende aus verschiedenen Kulturen und Lebenssituationen im Alltag wertzuschätzen. In allem kann sie Hoffnung vermitteln. Auf ihr Bauchgefühl und ihr Herz achtet sie bei Entscheidungen sehr; sie nimmt dabei Frieden oder eben eine Unruhe in sich wahr.

Im Mai 2024 erscheint ihr erstes Buch über ihre Geschichte und die Entstehung von «Gourmet Domizil». Das Buch soll ermutigen, dass Gott uns anders sieht als unsere Mitmenschen.

Am TV schaue ich am liebsten:
Ich habe keinen TV. Ich schaue aber im Internet gelegentlich Sendungen wie «Auf und davon» oder YouTube-Videos von Fahrradweltreisenden, weil mich Abenteuer begeistern! Und natürlich FENSTER ZUM SONNTAG.
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
Wetter, Agenda, Einkaufsliste.
Diese Website ist absolut besuchenswert:
www.gourmet-domizil.ch: weil die Seite nicht nur Infos über unser Angebot des Mahlzeitendienstes zeigt, sondern auch ermutigt und wertschätzt.
Dieses Buch hat mich nachhaltig geprägt:
«Das Schlachtfeld der Gedanken» von Joyce Meyer: zu lernen, dass ich meine Gedanken wählen soll/kann, hat mein Leben grundlegend verändert.
Was macht mich glücklich?
Wenn ich merke, wie Jesus mich innerlich heilt und erneuert! Das sind oft Dinge, die ich selber nicht verändern kann. Darin Gottes Gegenwart zu erleben, macht mich glücklich.
Was macht mich traurig?
Dass sehr viele alte Menschen ihren Platz in der Gesellschaft nicht (mehr) finden. Ich höre täglich mindestens einmal von unseren Kundinnen und Kunden: «Entschuldigung, dass ich störe.» Und so heisst denn auch der Titel meines Buches.
Meine letzten Ferien verbrachte ich …
… auf dem Rennrad von Zürich nach Hamburg.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
… ich zwar gerne verreise, aber nach drei Tagen Ferien Heimweh habe nach meinem schönen Zuhause!
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