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Unterschiedlichkeit oder Diskriminierung? | (c) 123rf
Audio: 51:22

Antirassismus-Strafnorm: Staatliche Zensur oder wirksamer Schutz von Minderheiten?

Es diskutieren der Zürcher Kantonsrat Hans Egli (EDU) und der Pfarrer Jörg Niederer (Evangelisch-Methodistische Kirche EMK).
Publiziert: 13.01.2020 17.01.2020

Die Antirassismus-Strafnorm soll Menschen vor Hass und Diskriminierung schützen. Bis jetzt gilt dies für die Bereiche Rasse, Ethnie und Religion. Neu soll auch die sexuelle Orientierung dazukommen. Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) und verschiedene andere Organisationen haben das Referendum gegen diese Ausweitung ergriffen, weil sie eine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit befürchten und eine Klageflut gegen Menschen, die gewisse sexuelle Orientierungen kritisch beurteilen.

In christlichen Kreisen ist die Meinung gegenüber diesem Anliegen geteilt. Was ist höher zu gewichten: der Schutz von Minderheiten oder der Schutz der Meinungsäusserungsfreiheit?

Über diese Thematik sprechen wir mit dem Zürcher Kantonsrat Hans Egli (EDU) und mit dem Pfarrer Jörg Niederer (Evangelisch-Methodistische Kirche EMK). Die Argumente dazu liefern Persönlichkeiten aus Kirchen und der LGBTI-Community.

 

Richtigstellung durch die Redaktion

Im Gespräch zur Antirassismus-Strafnorm wurde Michel Müller, Kirchenratspräsident der reformierten Kirche des Kantons Zürich, von Gesprächsteilnehmer Hans Egli falsch zitiert. Die Aussage, ob «die Bezeichnung von Homosexualität als Sünde bereits eine Diskriminierung darstellt», ist von Michel Müller in der Synode als offene Frage formuliert worden, die einer vertiefteren rechtlichen Beurteilung bedürfte – und nicht wie von Hans Egli im Gespräch dargestellt als Aussage Müllers, «die klar mit ‹Ja› zu beantworten» sei.

 

Pfarrer Jörg Niederer (EMK) und Kantonsrat Hans Egli (EDU)

Pfarrer Jörg Niederer (EMK) und Kantonsrat Hans Egli (EDU) | (c) ERF Medien

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