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(c) Anastasiia Nelen/Unsplash
Audio: 06:01

Schlaf aufschieben muss nicht immer ungesund sein

Ein Film, eine Podcast-Episode oder ein Hörbuch können auch guttun.
Publiziert: 07.03.2025

Eigentlich sind wir müde und sollten schlafen, damit wir am nächsten Morgen fit und ausgeruht sind. Stattdessen geben wir uns anderen Aktivitäten hin. Wann ist es angebracht, dagegen anzugehen?

Wenn es uns aufs Gemüt schlägt, wir nicht fit sind, emotional werden oder uns zurückziehen, sagt der Psychotherapeut Ernst Meier. Unter Umständen erhalten wir auch entsprechende Rückmeldungen aus unserem Umfeld zu unserem Verhalten und unserem Zustand.

Beim Umgang mit dem Smartphone können wir uns Gedanken zu Bildschirmzeit und Blockieren von Blaulicht machen. Bereits mit kleinen Schritten können wir Dinge ändern. Laut Meier sind kleine Schritte oft besser als eine radikale Änderung.

Es ist nicht grundsätzlich schlecht, sich am Abend noch ein wenig berieseln zu lassen. Ein Film, eine Podcast-Episode oder ein Hörbuch können auch guttun. Wir müssen kein schlechtes Gewissen haben, wenn Tätigkeiten am Abend nicht immer produktiv sind, sagt Meier, vor allem im Hinblick auf Kreativität. «Da kann ich es einfach fliessen lassen und schauen, was dabei herauskommt.» Wenn wir im Flow sind, dann seien wir auch mit etwas Tieferem, gar Göttlichem verbunden.

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