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Kirchendecke in Augusta, Georgia, USA: Taube als Symbol des Heiligen Geistes | (c) Joshua Eckstein/Unsplash

Ostern: Die Auferstehung und was danach geschah

Die Trauer des Karfreitags wurde schlussendlich in Freude verwandelt.
Publiziert: 01.04.2021

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Nach der Kreuzigung an Karfreitag wurde Jesus an Ostern von den Toten auferweckt. Nach seiner Auferstehung zeigte er sich seinen Jüngern wieder. Er sagte ihnen, dass er sie nun verlassen, aber später der Heilige Geist auf sie kommen würde. Er gab ihnen die Anweisung, in Jerusalem zu bleiben, bis es so weit wäre.

Das Kommen des Heiligen Geistes war ein sicht- und hörbar aussergewöhnliches Ereignis. Die Trauer des Karfreitags wurde an Pfingsten in Freude, Kraft und Zuversicht verwandelt, erzählt der reformierte Pfarrer Peter Schulthess.

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