Zwischendurch etwas Kreatives mit seinen Händen machen, das tut gut. Das ist ein Grund, weshalb es kunst-therapeutische Angebote gibt. Ein solches Beispiel ist auch «Living Museum». Dieses Konzept «Living Museum» kommt ursprünglich aus New York, USA. Vor zwei Monaten hat nun ein «Living Museum» in Bern seine Tore geöffnet.
Lea Malesevic ist Vorstandsmitglied des Vereins und engagiert sich vor Ort im Praktikum als Kunst-Therapeutin. Das Ziel im Living Museum Bern ist, psychisch erkrankten Menschen zu helfen. Das kreative Schaffen wie Malen, Nähen, Töpfern, Musikmachen soll helfen, den Alltag zu meistern.
Living Museum Bern ist vorerst für drei Jahre im ehemaligen Hallenbad Muubeeri untergebracht. Die ersten Rückmeldungen zeigen, dass das Angebot bei den Leuten sehr gut ankommt.