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Der alte und der neue Gastroseelsorger von Basel: Bernhard Jungen und Roli Staub | (c) Stadtmission Basel

Gastroseelsorge nach der Corona-Pandemie

Eine grosse Chance, für die Menschen da zu sein.
Publiziert: 23.06.2022

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Der Theologe Roli Staub arbeitet bei der Basler Stadtmission. Seit dem 1. Januar 2022 ist er als Gastroseelsorger tätig.

Gastronomiebetriebe verschönern unser Leben. Staub geht sogar noch weiter und sagt: «Gastbetriebe sind wie die Seele der Stadt. Meine Aufgabe ist, für diese Seele zu sorgen. Bei den Gastbetrieben spürt man, wie es den Menschen geht.»

Sein Einstieg gestaltete sich als doppelte Herausforderung. Zum einen trat er in die grossen Fussstapfen seines Vorgängers Bernhard Jungen. Zum andern war im Januar 2022 die Zukunft rund die Corona-Pandemie noch ungewiss. Seine ersten Besuche verlangten ihm deshalb Überwindung ab.

Geschäftlich läuft es inzwischen zwar gut in der Gastronomie. Doch die Not unter den Wirten sei immer noch sehr gross, so Staub. Das grösste Problem ist der Personalmangel. Der Seelsorger geht davon aus, dass auf dem Platz Basel rund 2000 bis 3000 Fachkräfte fehlen. Zudem herrscht Unsicherheit im Hinblick auf den kommenden Herbst, wo sich die Corona-Situation wieder verschärfen könnte.

Staub spricht deshalb von einer grossen Chance, dass er für die Menschen in einer schwierigen Lage da sein kann.

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