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(c) AVC Schweiz
Audio: 05:28

«AVC Schweiz» hilft im Erdbebengebiet

«Wir beten immer für die Menschen.»
Publiziert: 03.03.2023

Die Erdbeben in Syrien und in der Türkei vom 6. Februar 2023 haben grosses Leid ausgelöst. Über 50 000 Tote wurden geborgen, über 110 000 Verletzte gezählt (Stand 1. März 2023).

Die Hilfsorganisation «AVC Schweiz» ist vor Ort mit eigenen lokalen Mitarbeitern aktiv. Allerdings ist die Organisation bereits seit mehreren Jahren im Norden von Syrien tätig. Projektleiter Mario Mosimann sagt, dass mit einer Bäckerei zusammengearbeitet wird, welche bis zu 80 000 Brote täglich produziert, welche dann in die Lager geliefert werden. In mobilen Klinken werden kleine Operationen durchgeführt. Doch es gehe um mehr als bloss den Körper: «Wir beten immer für die Menschen. Sie brauchen nicht nur essen, sondern auch Hoffnung und Vergebung.»

Die Mitarbeitenden von AVC arbeiten in den Lagern, wo die betroffenen Menschen leben. Sie erzählen den Menschen auch, dass Jesus für sie die persönliche Hoffnung ist. Diese Hoffnung steckt an. «Die Menschen haben die Nase voll von Religion, aber wenn es um Leben, Vergebung und Versöhnung geht, welche Jesus anbietet, verändert dies das Herz», erzählt Mosimann. In Kobane, einem früheren Hauptsitz der IS, baute AVC die grösste Kirche von Syrien. «Viele Hunderte muslimische Kurden sind bereits zum Glauben gekommen, bevor die Kirche gebaut wurde.»

Die Mitarbeitenden kommen jedoch nicht im Namen einer Kirche, sondern im Namen von Jesus. «Es ist eine Chance: Die Menschen sehen, dass es die Christen gut mit ihnen meinen», sagt Mosimann. Durch das Erdbeben habe es einen solidarischen Schulterschluss gegeben. «Wenn es um den Hunger geht, ist die Religion sekundär.»

Christen helfen sogar teilweise denjenigen Menschen, die sie verfolgen. «Das ist der Spirit von Jesus – Feindesliebe. Wenn diese Versöhnung geschieht, ist das die Rettung von Syrien und überhaupt eines Landes. Man tötet das Böse mit dem Guten.»

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