Er macht heute besonders gern jungen Menschen Mut.
Publiziert: 20.01.2023
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Pirmin Zurbriggen ist ehemaliger Schweizer Skirennfahrer und war in den 1980er Jahren einer der herausragenden Athleten im alpinen Skisport. 40 Weltcupsiege verzeichnete er, dazu ein Abfahrt-Olympiasieg und vier Gesamtweltcups– die Aufzählung der Erfolge lässt sich lange weiterführen. Der heutige Hotelier ist mit Moni verheiratet und Vater von fünf erwachsenen Kindern. Sie bedeuten sein Glück und seine ganze Freude. Gott spielt eine grosse Rolle in seinem Leben und dem seiner Familie.
Der junge Pirmin hatte grossartige Mutmacher in seiner Biographie: wunderbare Trainer und sein eigener Vater, der von Optimismus geprägt und ihm gegenüber nie kritisch war. Ein Vater, der immer das Gute und Schöne in allem gesehen hatte. Pirmin Zurbriggen macht heute besonders gern jungen Menschen Mut und fördert sie im Sport und im Leben. «Wichtig ist, positiv zu denken, denn wenn die Hoffnung fehlt, braucht man gar nicht erst anzufangen. Mit dem Kopf im Sand wird’s dunkel», so Pirmin. Er vermittelt entgegen der weitverbreiteten Weltuntergangsstimmung eine Zukunftshoffnung darauf, dass die Menschen fähig sein werden, Lösungen zu entwickeln für den Fortbestand der Welt.
Am TV schaue ich am liebsten …
Sport.
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
The Chosen, Bible App und die Zurbriggen App.
Diese Websites sind absolut besuchenswert:
www.swiss-ski.ch und www.ski-valais.ch – und darin insbesondere die Jugendförderung.
Dieser Song läuft bei mir rauf und runter:
«White Lines» von «Wintershome». Das ist die Musik meiner Kinder. Unbedingt anhören auf Spotify, wunderschön!
Das habe ich von meinen Eltern über das Leben gelernt:
Die Wichtigkeit des Gebets. Sie sagten: «Du kannst alles auf der Welt machen, aber dabei das Gebet nicht vergessen.»
Mit dieser Persönlichkeit würde ich gerne einmal Zeit verbringen:
Mirjana Soldo, die Autorin des Buches «Mein Herz wird triumphieren». Sie ist eine von der Liebe Gottes ergriffene Frau mit geistlichen Visionen aus Sarajevo, die für ihren Glauben an Jesus und Maria viel Widerstand erfuhr.
Was Begeisterung weckt:
Meine Kinder.
Darüber habe ich zuletzt gelacht:
Ich habe einen langjährigen Freund, mit dem ich viel unterwegs bin, plötzlich mit einem anderen Namen angesprochen, ohne es zu merken. Wir haben nachher irrsinnig darüber gelacht.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
… ich viele Fehler habe (zumindest erfolgreich verheimlicht bis jetzt).