Wie soll es weitergehen
Christi Himmelfahrt, in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag der Osterzeit, also 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert.
Wie soll es nach der Himmelfahrt von Jesus weitergehen? Aufgewühlt stehen die Jünger Jesu da. Natürlich hatte Jesus ihnen im Vorfeld zentrale Dinge erklärt. Aber abheben? Sozusagen von der Höhe angezogen werden, dieses Phänomen war unerklärbar. Unvorstellbar auch, wie es nach dieser Himmelfahrt von Jesus weitergehen sollte. Pfarrer Fredy Staub über Auffahrt: Einfach nur Ende und Schluss?
Ein Feiertag, welcher wenig bekannt ist.
Viele freuen sich einfach über einen zusätzlichen freien Tag. An Auffahrt kennen wir keine bekannten Bräuche wie das Suchen von Nesten an Ostern oder das Auspacken von Paketen an Weihnachten. Aber einige Traditionen gibt es: An Auffahrt steht oft Geflügel auf dem Speiseplan und es ist traditionell ein Tag für das Reiten. Warum feiern wir Auffahrt? In diesem Beitrag erfahren wir, was dahintersteckt.
Loslassen ist echt schwierig
Ein Perspektivenwechsel kann jedoch Grosses Wachsen lassen. Reto Nägelin hat zum Beispiel vorletzten Dezember seinen letzten Blues-Gottesdienst abgehalten – nach über zehn Jahren. Er wird zwar weiterhin Blues-Gottesdienst abhalten, aber es war der letzte derartige Gottesdienst in der Wasserkirche. Loslassen.
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Loslassen ist eine hohe Kunst
Oft stehen wir in Gefahr, uns an unsere Ideen und Pläne, aber auch an unseren Besitz oder andere Menschen zu klammern. Dabei hat uns Jesus aufgezeigt, dass wir das Leben nur gewinnen können, wenn wir lernen loszulassen.
Von Sterben, Tod und Auferstehung
Was, wenn Jesus nicht auferstanden wäre? Hypothetische Fragen sind eigentlich nicht besonders konstruktiv. Denn dieses «Was-wäre-wenn» gilt ja nicht. Jesus ist auferstanden! Trotzdem, geben wir dieser Frage mal eine Chance.
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Hoffnungsvolle Gedanken, biblisch fundiert und ganz persönlich
Jesus liess seine Jünger in schwierigen Zeiten zurück. Sie wurden verfolgt und mussten sich zu Hause verstecken. Allein zu Hause – erinnert uns das nicht an die Zeit der Corona-Pandemie? Kommt uns da Auffahrt nicht so nah wie nie zuvor? Einer, der heute auch zu Hause bleiben muss, ist Pfarrer Edi Pestalozzi aus der Gellertkirche Basel. Und so hat er Zeit – Zeit, die er intensiv nutzt. Er nimmt sich Zeit, er hört auf seine Wünsche und Ängste. Er redet mit Gott und er hört genau hin in diesen Gesprächen. Online-Predigt 2020.
Ein erzwungenes Loslassen
Über 50 Jahre alt zu sein und eine neue Stelle zu finden oder gar eine neue Berufskarriere zu starten, hat einen negativen Beigeschmack. Doch eine solche Situation ist auch eine Chance. Berufungscoach Oliver Panier weiss von einem Mann zu berichten, der jahrelang in einem Grosskonzern arbeitete und dann doch das Unternehmen verlassen musste. Er war gezwungen, sich beruflich neu orientieren und nahm sich dieser Herausforderung fokussiert an. Wie es dann weiter ging, erzählt Panier im Beitrag.
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