Robin Reichmuth aus Winterthur hatte schon seit längerem die Idee für eine eigene Kleidermarke. Nun wird sie mit «Nodody Is Lost» Realität, am 14. April wird das Erscheinen der ersten Kollektion gefeiert. Zielgruppe der Kleider sind hauptsächlich junge Erwachsene.
Bei «Nobody Is Lost» handelt es sich allerdings mehr als bloss um eine Kleidermarke. Laut Reichmuth ist das Ziel, durch Beschäftigung denjenigen Menschen eine zweite Chance zu geben, welche in der Gesellschaft keine Beachtung haben und ausgestossen sind. 10 Prozent des Gewinns gehen an soziale Institutionen am Fluss Nil, dessen Name gleichzeitig die Abkürzung der Marke ist.