Stephan Sigg | (c) Ana Kontoulis

Krimi-Spiel aus der Feder eines Theologen

Stephan Sigg schreibt über einen Fall in St. Gallen.
 
Publiziert: 15.06.2021

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Der 36-jährige St. Galler Autor und Theologe Stephan Sigg schreibt gern ausser Haus, beispielsweise im Zug oder in einem Café. «Wenn man die Augen und Ohren offen hat, kommen die Ideen automatisch», erklärt er.

Er schätzt den Kontakt mit anderen Menschen und möchte bei ihnen sein, um zu erfahren, welche Themen gerade aktuell sind und was die Menschen beschäftigt. Entsprechend freut es ihn, dass er nun wieder vermehrt an Schulen zu Gast ist.

Ein aktuelles Projekt von ihm ist ein Krimi-Spiel, welches er für die «Deutschschweizerische Arbeitsgruppe für Ministrant*innen Pastoral» (damp) schreibt. Aufgeführt wird es am «Minitag» am 12. September 2021, wo die MinistrantInnen den Krimi lösen müssen. Es geht dabei um ein kostbares und geheimnisvolles Gebetsbuch, welches aus der Kathedrale St. Gallen gestohlen wird.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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