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In der Altstadt von Winterthur | (c) 123rf

Eine Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention

Eine solche betreibt Winterthur seit drei Jahren.
Publiziert: 27.11.2019 28.11.2019

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Seit drei Jahren betreibt Winterthur die «Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention». Sie beschäftigt sich mit politischen und religiösen Strömungen der Stadt und bietet laut Eigenaussage «Hilfestellungen rund um Gewaltprävention, Extremismus und Radikalisierung». Dies nicht von ungefähr, denn wenn die Medien über radikalen Islamismus berichtet haben, ist aufgrund verschiedener Vorfälle oft im gleichen Atemzug Winterthur erwähnt worden.

Urs Allemann ist Leiter der Fachstelle. In den vergangenen drei Jahren habe man eine gute Sensibilisierung erreicht, hält er rückblickend fest. Er erklärt, dass es in der Stadt zwar radikalisierte Personen und Netzwerke gibt, das Problem jedoch die ganze Schweiz betrifft.

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