Im Winter 2003 trifft Daniela Brown, von Brasilien herkommend, im Flughafen Zürich ein. Auf ihrem Körper trägt sie, eingenäht in einen Bauchgurt, ein Kilo Kokain. Zwei Mal gelingt ein solcher Transport. Beim nächsten Anlauf ist Schluss, diesmal geht sie der Drogenfahndung ins Netz.
Daniela wird verhaftet; ihre Kinder landen vorübergehend im Heim. In der Untersuchungshaft plagen sie Schuldgefühle und Zukunftsängste. Sie möchte am liebsten sterben.
Eines Nachts schreit sie zu Gott und erlebt Unglaubliches. Sie schöpft neue Hoffnung und empfängt die Kraft, um kommende Herausforderungen anzugehen: den Gerichtsprozess und die mehrjährige Haftstrafe im Frauengefängnis bis zur Freilassung.
Die ehemalige Drogenschmugglerin erzählt in der Sendung von ihren dramatischen Erlebnissen.