Lesotho: Siedlung mit einem MAF-Flugzeug | (c) MAF Schweiz

Im Einsatz trotz Widerwärtigkeiten und Schwierigkeiten

Thomas Beyeler (CEO MAF Schweiz) blickt auf 2022 zurück.
 
Publiziert: 05.01.2023

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Die Hilfsorganisation «MAF Schweiz» fliegt mit ihren kleinen Flugzeugen in Gebiete, wo man sonst normalerweise nicht ohne weiteres hingelangen kann. Hauptsächlich werden Partnerorganisationen geflogen, welche in Friedensbewegungen, humanitärer Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit, Bildungsarbeit, Pastorenausbildung oder im Rahmen von Jüngerschaftsschulen tätig sind. Diese Projekte werden erst möglich, weil die abgelegenen Regionen mit Flugzeugen erreicht werden können.

In vielen Ländern, wo die MAF-Piloten hinfliegen, herrscht Gewalt. Im zerrütteten Südsudan hält MAF sogar selbst Friedensworkshops ab, um verfeindete Menschen zusammenzubringen.

«MAF ist trotz Widerwärtigkeiten und Schwierigkeiten im Einsatz. Die Not ist nach der Corona-Pandemie noch grösser geworden», erklärt CEO Thomas Beyeler. Deshalb möchte sich MAF Schweiz 2023 vermehrt international engagieren.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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