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Zentrum der Stadt St. Gallen mit den Türmen der Kathedrale | (c) 123rf

Keinen kirchlichen Einfluss mehr im St. Gallischen Schulunterricht?

SP-Kantonsrat Ruedi Blumer will die religiöse Variante des Fachs ERG streichen lassen.
Publiziert: 19.08.2020 20.08.2020

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Der Kanton St. Gallen hat seit dem Start des Lehrplans 21 punkto Religionsunterricht einen eigenen Weg eingeschlagen. Während in der 1. und 2. Klasse noch Religion unterrichtet wird, haben die Schüler anschliessend die Wahl, ob sie das Fach «Ethik, Religion und Gesellschaft» (ERG) in der Variante der Kirche oder derjenigen der Schule besuchen wollen.

SP-Kantonsrat Ruedi Blumer will mit politischen Vorstössen die religiöse Variante streichen lassen, das Fach ERG soll nach seinem Dafürhalten nur noch von der Schule unterrichtet werden. Für sein Anliegen erhält er Schützenhilfe von anderen Parteien.

Im Beitrag erklären Martin Schmidt (Pfarrer und Kirchenratspräsident der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons) und Franz Kreissl (Leiter Pastoralamt des Bistums St. Gallen), wie dieses Thema ihrer Ansicht nach gelöst werden sollte.

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