Asya Kyburz wächst hinter dem Eisernen Vorhang im tief kommunistischen Armenien auf. In der Schule lernt sie mit Kalaschnikows zu schiessen und wird durch Schläge zu besseren Leistungen angetrieben. Mit 20 wird Asya ungewollt schwanger und heiratet ihren Freund. Bald stellt sich heraus, dass ihr Ehemann Alkoholprobleme hat. Er wird immer gewalttätiger und die Ärzte diagnostizieren bei ihm Schizophrenie.
Bravo für den Mut wo diese Frau bewiesen hat. Solche Schicksale berühren mich sehr.
Feedback eines Fernsehzuschauers
Als der Geheimdienst Asya die Scheidung verbietet, droht er, auch ihr Haus mit einem Panzer platt zu walzen, falls die Familie nicht freiwillig auszieht. In den kommenden Jahren beginnt die häusliche Gewalt immer mehr zu eskalieren, so dass sich auch der ältere Sohn mit dem Vater anlegt. Asya lebt unter permanenter Bedrohung – durch den Ehemann und den Geheimdienst. Sie weiss: Ich muss weg aus diesem Land und zwar besser heute als morgen. Letztendlich gelingt Asya die Flucht und sie landet mit ihren Söhnen in der Schweiz.
Ich habe alle Achtung vor dieser Frau und ihrem Einsatz als Ehepaar.
Feedback eines Fernsehzuschauers
Nach harzigen ersten Jahren passiert das, wovor sich jede Mutter fürchtet: Eines Morgens taucht die Polizei bei Asya zu Hause mit einer Hiobsbotschaft auf: «Ihr Sohn ist tot.» Ein 96-jähriger Nachbar ist der Einzige, der Asya in diesem Zustand Mut machen kann.