Die Arbeitsmoral der Gen Z steht immer wieder in der Kritik – wir gehen den Vorwürfen auf den Grund
Die Generation Z hat gegen einige Vorurteile zu kämpfen: Sie sei arbeitsfaul und stelle gleichzeitig hohe Anforderungen an die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Wir sind diesen Vorurteilen auf den Grund gegangen.
Dafür reden wir unter anderem mit Joel Gysel. Er hat für uns die Statistiken studiert und erklärt uns, warum die Tendenz zu mehr Teilzeit-Pensen nicht zwingend auf eine sinkende Arbeitsmoral hindeutet. Die fordernde Haltung der Gen Z habe ausserdem vor allem mit der Veränderung des Arbeitsmarktes zu tun. Anders als frühere Generationen können sich jüngere Leute ihre Arbeitsstelle in der Tendenz aussuchen. Das bietet natürlich ganz andere Verhandlungsmöglichkeiten.
Diesen Veränderungen ist sich auch Unternehmensgründer Paul von Preussen bewusst. Mit seinem Unternehmen Digital8 bringt er die Generationen zusammen. Führungspersonen können sich dort beispielsweise von Tiktokerinnen beraten lassen und Parteien von jungen Leuten erfahren, was sie zum Wählen bringt.
Paul von Preussen erzählt uns, warum es besser ist, miteinander statt übereinander zu sprechen – und auch warum die Gen Z gerne einmal missverstanden wird.
Ausserdem reden wir mit dem reformierten Pfarrer Tim Hänni darüber, was die Bibel über Arbeit sagt und ob es eine «christliche» Arbeitsethik gibt.
Das alles in voller Länge in der aktuellen Folge von «Gott und die Welt» -, dem Wochenmagazin von ERF Medien Schweiz.
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Autorin
Leonie Walder
Ein paar Gedanken zur eigenen Lust und der Lust Gottes. Und weshalb dies auch mit der Eros-Liebe zu tun haben könnte.
Auch wenn es Menschen in der Schweiz gut ergeht, sind unzählige Frauen und Männer von Armut betroffen. Das Hilfswerk «Incontro» setzt sich ein für armutsbetroffene Menschen. Mitarbeitende des Hilfswerkes versorgen täglich mit rund 300 warmen Mahlzeiten bedürftige Menschen.
Lukas Eggenberger, FENSTER ZUM SONNTAG-Redaktor, hat sich mit Leonie Kaiser über die Sendung «Der Not begegnen» ausgetauscht. Wir sehen und hören Engagements von Menschen, die Menschen in Not begegnen.
Die FENSTER ZUM SONNTAG Magazin-Sendung ist das erste Mal am Samstagabend auf SRF1 zu sehen.
Am 28. April 1924 wurde in Zürich die Genossenschaft für Jugenherbergen in Zürich gegründet. Heute ist das Konzept der Jugendherbergen etabliert. Es gibt sie überall auf der Welt. Nun ist sind sie 100 Jahre alt.
Ein Grund, um auf die Geschichte zu blicken, sie mit anderen Formen der Übernachtung zu vergleichen und auch eine Frau vorzustellen, die ihr ganzes Leben lang auf ihren Reisen nur in Jugendherbergen übernachtet hat. Auch heute noch mit 84 Jahren.
Nach 15 Jahren klassische Rollenverteilung, haben sie und ihr Mann beschlossen die Rollen zu tauschen. Sie ist nun die Geschäftsführerin ihres Unternehmens und er ist Hausmann. Alena Locher erklärt, wie sie durch das klassische Rollenbild geprägt wurde. Und sie erzählt, welche Werte für sie wichtig sind.
Alena Locher ist Gast im Podcast Vis à vis.
„Green Cross Switzerland“ feiert 30 Jahre Bestehen | 154 Millionen Menschen dank Impfungen gerettet | Online-Game entwickelt um Fake News zu erkennen
Die Musikredaktion von Radio Life Channel LIEBT Musik aus der Schweiz. Es ist für die Musikredaktion immer wieder ein Hightlight, wenn neue Künstlerinnen und Künstler am Horizont auftauchen und starke Songs auf den Markt bringen.
Mit Sanaë Larina und ihrer Debut Single «Dirty Soul» spielt Radio Life Channel seit kurzem ein solches Highlight. Eine Debut-Single will heissen, dass die Musikredaktion die Künstlerin gar noch nicht kennt. Das holen Janine Wassmer und Andi Meier im Podcast „Die Musikredaktion“ nach . Dort tauschen sie mit Sanaë Larina und ihrer Musik aus.
Woher rührt der Name der Debut-Single? Es ist ein Song, der Hoffnung vermitteln soll. Und da weiss Sanaë Larina genau, wovon sie singt. Sie leidet selber unter epileptischen Anfällen und CFS, einem chronischen Erschöpfungs-Syndrom. Davon erzählt sie offen im Podcast. Sanaë Larina mit «Dirty Soul».
Heute wird es praktisch. Wir sprechen über das Mitgefühl. Aber nicht primär über das für andere, sondern das für uns selbst. Denn dies ist ganz wichtig.
Man kann entweder eine Meditation machen oder sich einen Brief schreiben. Julia Wegmann stellt uns verschiedene Möglichkeiten vor.