Die diesjährige ökumenische Fastenzeit-Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein thematisierte den Handel von Rohstoffen und dessen schädliche Auswirkungen auf Menschen. Zudem läuft noch bis zum Oktober die Unterschriftensammlung für die Konzernverantwortungsinitiative, wofür auch im Rahmen der Fastenkampagne Unterschriften gesammelt wurden. Das ist ein Novum bei der ökumenischen Kampagne. Wird damit die Kirche nicht zu politisch? Wir fragten Urs Walter von Brot für Alle.