Gute und schlechte Nachrichten vom Sorgentelefon 143 – auch bekannt als «Dargebotene Hand». Zum Weltsuizidpräventionstag vom 10. September publizierte der Dienst seine Halbjahreszahlen 2023. Er meldete, dass sich immer mehr Beratungsgespräche auch um Suizidgedanken drehen.
Da merke man eben auch, dass Gespräche helfen und dass man so einen Beitrag zur Prävention leisten könne. Die Dargebotene Hand bezeichnet sich selbst als eine der ältesten Organisationen für Suizidprävention in der Schweiz.
Seit Jahresbeginn gibt es neben bereits gängigen Telefon- und Online-Chat-Angeboten auch den englischsprachigen Dienst «Heart2Heart». Auch da gebe es nach anfänglicher Zurückhaltung mittlerweile rund vier Anrufe pro Abend – von Menschen aus anderen Ländern, die in der Schweiz weilen.