Andreas Zindel
Andreas Zindel | (c) zVg

Persönlich: Andreas Zindel

2016 gründete er das humanitäre Hilfswerk GaiN
 
Publiziert: 13.04.2022 20.04.2022

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Andreas Zindel, Ehemann und Vater von fünf Kindern, ist aufgewachsen im Kanton Graubünden. Als junger Bäcker-Konditor hörte Andreas morgens beim Einräumen der Backwaren Gott sagen: «Heute backst du Brot. Es wird die Zeit kommen, in der du Brot austeilen wirst.» Andreas wurde Jugendarbeiter und Diakon und war 19 Jahre für OMF International unterwegs. 2016 gründete er das humanitäre Hilfswerk GaiN, das unterdessen acht Mitarbeitende beschäftigt. GaiN steht für Global Aid Network und trägt dazu bei, dass die Ärmsten und Benachteiligten der Welt neue Perspektiven für ihr Leben und Hoffnung für die Zukunft gewinnen.

Was verbinden Sie mit dem Thema Einsamkeit?
Zum einen ist der sporadische Rückzug in die Einsamkeit für mich nötig, damit ich für die Menschen um mich herum geniessbar bleibe. Sie macht mich parat für die Gemeinschaft in der Familie, mit Freunden und in den Teams bei der Arbeit. Es gibt auch die Einsamkeit von Menschen in Not. Sie ist der grösste Schmerz. Diese Einsamkeit durch praktische Hilfe oder kreative Aktionen zu durchbrechen, ist unsere Aufgabe.
Am TV schauen Sie am liebsten: Sport, Tennis, Roger Federer. Ich schaue
Sport, Tennis, Roger Federer. Ich schaue aber sehr wenig TV.
Auf welche drei Smartphone-Apps möchten Sie nicht verzichten?
SBB, Google Drive und WhatsApp
Welche Website ist absolut besuchenswert?
gain-switzerland.ch, weil die Arbeit, die sie vorstellt, das Leben so vieler Menschen zum Guten verändert.
Welches Buch liegt gerade auf Ihrem Nachttisch?
«Mit ganzem Herzen lieben» von Guy Bodenmann.
Was macht Sie glücklich?
Wenn Menschen aufbrechen, aufblühen und hoffnungsvoll und selbstbewusst ihren Weg gehen.
Was macht Sie traurig?
Wenn das Leben eines Menschen mit all seinem Potenzial in irgendeiner Weise versaut, zerstört oder entrissen wird.
Welches ist Ihr Lieblingsfilm?
«Braveheart». Menschen, die für das Recht von Unterdrückten einstehen und sogar noch ihr Leben lassen, beeindrucken und inspirieren mich.
Wem würden Sie einen Orden verleihen?
Meiner Frau! Sie hat uns fünf tolle Kinder geboren, hat es bald 30 Jahre mit mir ausgehalten und gemeinsam mit mir viele Abenteuer und Herausforderungen gemeistert.
Sie haben immer verheimlicht, dass …
… ich nach 40 Jahren gerne wieder in meine Heimat, in den Kanton Graubünden, ziehen möchte.
© Online-Redaktion ERF Medien
 
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