Für Tamara Boppart sind Glaube und Leben keine getrennten Wirklichkeiten. Da ist nicht das natürliche Menschsein auf der einen und eine religiöse Praxis auf der anderen Seite: Es sind viel mehr verwobene und sich gegenseitig bedingende Bereiche. Eine Netflix-Serie und ein uraltes Lied haben sie genau daran erinnert.