Susanne Wittpennig ist zehn Jahre alt, als ihr kleiner Bruder Matthias auf dem Nachhauseweg von einem Lastwagen überrollt wird. Plötzlich fehlt ein kreatives Gegenüber, um Geschichten auszudenken. In seinem Gedenken entwickelt sie gemeinsame Ideen weiter und so entsteht später die Jugendbuchroman-Serie «Maya und Domenico».
Die internationale Leserschaft bekommt nicht genug von den beiden Romanhelden. Und so schreibt Wittpennig Band um Band und verwirklicht ihren Traum, nach Norwegen auszuwandern.
Bewundere Susanne Wittpennig und ihren Mut, was sie alles geschafft hat. Danke für den interessanten Bericht. Freue mich immer wieder auf ihre Sendung Fenster zum Sonntag.
Fernsehzuschauerin von FENSTER ZUM SONNTAG
Andere Träume platzen hingegen. Eine komplizierte Ehe scheitert nach vielen Rettungsversuchen. Und eine Fantasy-Buchtrilogie floppt. Das Nachfolgeprojekt und der Befreiungsschlag von «Maya und Domenico» scheitern. Als der Schriftstellerin das Geld ausgeht, kehrt sie in der Schweiz zurück in ihren ursprünglichen Beruf als Drogistin.
Und dann passiert … tatsächlich Liebe. Eine Sendung über unerwartete Wendungen im echten Leben und die Frage, ob Gott einen Plan für Menschen hat. Und falls ja, wie konkret?