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Auszeiten im Alltag entdecken

Nicht immer liegen lange Sabbaticals oder teure Wellnessweekends drin, um aus dem Alltagstrott auszubrechen und unsere Batterien zu laden. Umso wichtiger sind kleine Auszeiten im Alltag, die nicht teuer oder aufwändig in der Umsetzung sind. Wir suchen in verschiedenen Beiträgen nach solchen Möglichkeiten, um aufzutanken, und fragt nach, was sie bringen und wie sich überhaupt herausfinden lässt, welche Art Auszeit für uns persönlich hilfreich ist.

Meditation als Auszeit im Alltag

Meditation als Auszeit im Alltag
«Stille ist ein guter Weg, um zu sich selbst zu finden.»
Auch Jesus brauchte Auszeiten
Um mit seinem himmlischen Vater zusammen zu sein.
Auszeiten als verlässliche Zeiten
Um aufzutanken
(c) ERF Medien | Dan Shambicco

Mach mal Pause

Auszeiten im stressigen Alltag machen, auch wenn diese nur kurz sind.

Der 31-jährige Autor Dan Shambicco appelliert an Auszeiten im stressigen Alltag, auch wenn diese nur kurz sind. Als Autor der Bücher «Draussen spielt ein Leben» und «Das Geheimnis erfüllter Zeit» steht er uns zwischen den zwei Welten aus Stress und Entspannung Rede und Antwort.

Ohne Geld um die Welt

Abenteuer Auszeit

Christopher Schacht ist gerade 19 Jahre alt und hat soeben sein Abitur in der Tasche, als er zu einer unbekannten Reise aufbricht. Er will wissen, wie gross die Welt ist. Seine Reiseausstattung besteht aus Freundlichkeit, Flexibilität und Arbeitswillen. Er besteigt dabei nie ein Flugzeug, schläft in keinem Hotel und hat keine Kreditkarte für Notfälle dabei. Mit nur 50 Euro startet er seine Weltreise und verprasst bereits am ersten Abend 35 Euro davon.

 

Wertvolle Zeiten der Stille
In der Stille können wir Vergangenes verarbeiten, sind aber auch offen für neue Ideen.
Locker bleiben statt an Idealen festklammern
Ideale werden immer wieder vom Leben zerstört, weil es eben nicht perfekt ist.
Im Holziglu eine Auszeit geniessen
Bei der Familie Lieberherr in Ganterschwil

Wenn nichts mehr geht, dann geh …

Pilgern als Auszeit

 

Es geht los! Die Haustüre fällt ins Schloss. Wir machen die ersten Schritte. Die lang ersehnte Auszeit auf dem Jakobsweg ist da. Sechs Wochen werden wir pilgernd unterwegs sein. Wir starten bei der eigenen Wohnungstüre. Mal sehen, wie weit wir kommen, wir haben uns kein Ziel gesetzt.

 

Wir gehen buchstäblich in Fussstapfen von vielen und prägen dabei mit unseren eigenen BeWEGgründen doch unsere eigene Spur. Wir sind unterwegs mit dem Ziel, uns von der bisherigen beruflichen Stelle zu verabschieden und innerlich bereit zu werden, eine neue Stelle anzutreten. Verarbeiten, was war, und offen werden für das, was kommt: eine klassische Pilgermotivation. Hier ganzen Beitrag lesen