Gott hat Zeit in allen Zeiten

Machen Sie eine Entdeckung. Gott, der Schöpfergott und Gestalter ist da. Er begleitet mit Geduld und lässt Dingen reifen. Klar ist es eine Glaubenssache. Es ist wie in einer Beziehung: Mit der Zeit Neues entdecken, mal schmollen und immer wieder zurückkehren können. Gott hat Zeit.

Gott lässt mich nicht im Stich

Vertrauen schenken

Manche Tage geben sich störrisch alles läuft schief. Ideale Voraussetzungen für Gott: Auch wenn uns die Kontrolle zu entgleiten scheint, ist er da. Selbst am Bahnhofs-WC. – Von Sandra Meichtry

Liebesbrief für Dich

Entdecke den schönsten Liebesbrief aller Zeiten von Gott für DICH …

«Ich liebe Dich mit ewiger Liebe», steht in Jeremia 31,3. Gott macht uns täglich Liebeserklärungen. Ganz persönlich auch Ihnen mit diesem wunderschönen Liebesbrief.

Liebesbrief von Gott: Du, mein Ein und Alles

Gott lässt den Menschen ihren freien Willen

Ich darf wählen

Wieso verhindert Gott das Böse und Schlechte nicht, wenn er doch allmächtig ist? Wenn Gott jedes Geschehnis von Leid abwenden würde, dann müsste er derart häufig eingreifen, dass es bei uns Menschen gar keinen freien Willen mehr gäbe, erklärt uns Pfarrer Jürg Luchsinger. Gott würde nur noch vorspuren und uns Vorgaben machen.

Mit der Erschaffung des Menschen wollte Gott kein programmiertes, sondern ein freies Gegenüber, welches wählen kann.

Adoptiert – der Herkunft auf der Spur

Vergebung leben

Mit über 50 Jahren findet Carmela Inauen ihren Vater. Carmela Inauen ist bei Adoptiveltern aufgewachsen. Nicht zu wissen wer ihre Mama und ihr Papa ist, machte sie fertig. Schon mit 21 Jahren gründet sie ihre eigene Familie. Doch das Bild ihres Familienporträts blieb unvollständig – es fehlte die Herkunftsfamilie. Und so machte sie sich als 55-Jährige auf die Suche nach ihrem Vater. Der Weg führte sie in den Süden, nach Italien. Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals, als sie an die Tür klopfte, hinter der ihr Vater zu Hause war.

Carmela Inauen

Gott ist … viel grösser als meine Schublade

Offen werden für Überraschungen

Pfarrerin Janine Haller erzählt aus ihrem Leben: Ich liebe Sicherheiten, Beständigkeit und Routine. Ich liebe Geschenke, aber Überraschungen sind so gar nichts für mich. Erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht – nach diesem Motto lebte ich früher. Ähnlich gehen Menschen in meinem Umfeld mit Gott um. Sie versuchen Gott in eine bekannte Schublade zu befördern. Schublade auf – Gott rein – Schublade zu und dann nichts mehr von ihm erwarten. Seitdem ich jedoch Gott kennengelernt habe, durfte ich feststellen, dass Gott für mein Schubladendenken viel zu gross ist.

BILD-Journalist trifft Gott

Schlagzeilen sind Daniel Böckings Tagesgeschäft.

Erschüttert wird sein Alltag im Jahr 2010 durch das Erdbeben in Haiti mit über 300 000 Toten. Der BILD-Mann berichtet vor Ort. Inmitten von Leid, Trauer und Verzweiflung erlebt er bei den Hilfsorganisationen Menschen, die aus ihrem Glauben die entscheidende Kraft schöpfen. Dieses und weitere Erlebnisse schlagen bei Daniel Böcking voll ein. Er beginnt in der Bibel zu recherchieren.

Daniel Böcking

Zukunft planen

Was hat Gott damit zu tun?

Bei all unseren Planungen gibt es einen wichtigen Faktor, den wir nicht vernachlässigen sollen: Gott. Was bedeutet das, wenn wir ihn in unsere Pläne miteinbeziehen? Können wir dann nicht mehr tun, was wir vorhaben?

Der Mensch denkt – Gott lenkt

Macht Gott das Leben einfacher?

Tagtäglich begegnen wir einem Supermarkt der Möglichkeiten. Dies zwingt uns zu Entscheidungen. Was nehmen, tun, schauen, lesen, wählen, reden, arbeiten wir? Diese Entscheidungsvielfalt kostet uns viel Energie. Manche Menschen sind ob all der Anforderungen richtig entscheidungsmüde geworden. Und was, wenn wir Gott Entscheidungen überlassen? Macht Gott das Leben einfacher? Der Theologe Lukas Niederberger hat sich in seinem Buch «Am liebsten beides» dazu Gedanken gemacht.

Jüngerer Mann blickt auf Karte, um den weiteren Weg zu entscheiden

Mit Gott spazieren

Gemeinsam unterwegs

Zeit mit Gott verbringen hat viel mit einem Hundespaziergang gemeinsam, der beiden Freude macht. – Von Reto Nägelin

Spaziergang mit Hund

Gottes Regale sind immer voll

Gott brennt nie aus, er hat nie «einfach keine Lust».

Es muss ja nicht Toilettenpapier sein, das uns fehlt. Es gibt so viel, was gerade so wichtig ist: echte Beziehungen, ein Lächeln, ein gutes Wort. Wir sind so geschaffen worden, dass wir ganz viel davon brauchen – mehr, als uns andere geben können. Gerade in dieser Zeit.  Pastor Marcel Eversberg macht in dieser Sendung darum Mut, uns auch bei Gott zu bedienen. Denn, so betont er, nur bei Gott sind die Regale wirklich immer voll.  Er steht zu seinen Versprechen. Was kann es darum Schöneres geben, als diese mutmachende Predigt zu hören?

Gefüllte Regale mit Gemüse und Salat in einem Supermarkt

Gott: «Hallo Mensch – ich würde gerne mal mit dir reden.»

Beziehung zu Gott pflegen

Viele Menschen reden davon, dass man mit Gott reden kann. Aber viele zweifeln daran, dass er überhaupt zuhört. Sehr viele Menschen beten zu Gott, Beten scheint im Menschen wie eingepflanzt zu sein. Aber viele sind sich nicht klar darüber, was es bringt. Und noch mehr zweifeln, ob man denn Gottes Stimme überhaupt hören kann. Die wichtigste Frage ist: Wollen wir überhaupt mit Gott reden, wollen wir denn wirklich eine Beziehung zu ihm?

Hallo Mensch | (c) photocase
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